Ihre Grafikkarte spielt eine große Rolle in Ihrem Spielecomputer. Aus diesem Grund gibt es bei der Auswahl viele Parameter zu beachten. Wenn die Karte nicht geeignet ist, wird der Gaming-PC seinen Hauptzweck nicht erfüllen.
Ein Grafikprozessor ist ein spezieller Prozessor für die Verarbeitung von Grafiken. AMD und Nvidia sind die Hauptlieferanten.
Eine Grafikkarte – besteht aus Speicher, Kühlern, Anschlüssen und einer Leiterplatte. Es wird zur Verarbeitung und Ausgabe von Grafiken verwendet.
Es kommt auf die Bildrate und die Auflösung an. Je höher der Wert ist, desto klarer wird das Bild auf dem Bildschirm sein. Optimale 1080p, 1440p und 2160p.
Die Bildrate gibt an, wie viele Bilder die Karte anzeigen wird. Je mehr davon vorhanden sind, desto glatter wird das Bild sein.
Das VRR-Modul sorgt für ununterbrochenen Spielfluss. Jetzt gibt es mehrere Modelle, die mit Nvidia G-Sync und AMD FreeSync ausgestattet sind. Die erste Open-Source-Variante ist billiger. Monitore mit AMD FreeSync sind teurer. Aber die Leistung wird stabiler sein. Auch hier ist die Kompatibilität wichtig, die bei der Auswahl einer Grafikkarte berücksichtigt werden sollte.
Dies ist eines der wichtigsten Merkmale – die Kombination von Schatten und Licht. AMD fügte Raytracing mit der neuen RDNA2 und RX 6000 Prozessorlinie hinzu. Dadurch wurde es für viele Verbraucher zugänglich.
Der nächste Schritt ist die Kartenauswahl. AMD und Nvidia stellen die Grafikprofessoren selbst her und ihre Partner produzieren die Grafikkarten.
Diejenigen, denen die Funktionalität wichtig ist, kümmern sich nicht wirklich um diesen Parameter. Heutzutage sind jedoch transparente Blöcke sehr beliebt. Und die Hersteller begannen, sich um das Aussehen der Grafikkarte zu kümmern. Normalerweise ist das Design neutral, aber es gibt eine spezielle Hintergrundbeleuchtung in verschiedenen Farben.
Das wichtigste Designelement der Karte ist die Backplate; sie ist angenehmer anzusehen als die Rückseite der Platine. Einige Platinen sind mit Wärmeleitpads ausgestattet, die die Wärme ableiten sollen.
Die Karten sind in verschiedenen Größen erhältlich. Einige sind klein, andere recht groß.
Aber Minikarten sind beliebter, und zwar aus mehreren Gründen. Sie sind billiger, und sie passen in kleine Koffer. Aber sie sind schlecht gekühlt. Aufgrund ihrer geringen Größe haben Mini-Karten kleine Kühler und verwenden einen einzigen Lüfter zur Kühlung. Dies verursacht Lärm und die Temperatur steigt während des Betriebs erheblich an.
Größere Karten sind sperrig, aber sie kühlen besser. Hier müssen Sie jedoch sicherstellen, dass er in das PC-Gehäuse passt.
Es gibt drei Arten der Kühlung: Lüfterkühlung, Flüssigkeitskühlung und aktive Kühlung. Letzteres ist die häufigste Option. Karten mit aktiver Kühlung haben einen offenen Kühler. Grafikkarten mit einigen Lüftern werden bevorzugt.
Lüftergekühlte Karten haben einen geschlossenen Kühler und arbeiten mit einem einzigen Lüfter. Dadurch wird ein Wärmestau verhindert.
Flüssigkeitskühlung ist nicht sehr beliebt. Aber diese Karten sind leise, kosten aber mehr. Sie sind für Grafikprozessoren mit hoher Leistung geeignet.
Ohne sie ist es unmöglich, hohe Leistungen zu erzielen. Auch auf den Kühler sollte geachtet werden – er sorgt für Langlebigkeit, geringe Belastung und Temperatur.
Das ist das erste, worüber Sie sich Gedanken machen sollten. Die Karten sind mit 4, 6, 8 und 12 GB Speicher erhältlich. Hier kommt es ganz darauf an, welche Art von Spielen der Benutzer spielt.
Wenn ein VR-Headset verwendet wird, sollte USB-C nicht vergessen werden.
Hier sind die grundlegenden Parameter, die Sie bei der Auswahl einer Grafikkarte für einen Spielecomputer nicht vergessen sollten.
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