Die Beliebtheit und der Absatz von Festplatten sind stark zurückgegangen. Das liegt daran, dass SSDs immer zuverlässiger werden, mehr Daten speichern und schnell sind. Und der Kostenunterschied wird immer geringer. HDDs haben eine kürzere Lebensdauer als SSDs und bieten nicht viel Speicherplatz.
Die Lebensdauer von Speichermedien ist nicht unbegrenzt und hängt von der Menge an Videospeicherung ab, die sie bewältigen können. Die Belastbarkeit ist ebenso wichtig wie die Leistung, die Kapazität und die Kosten pro GB.
Die Laufwerke geben an, wie viele Aufnahmen sie während ihrer Garantiezeit bewältigen können (viele Hersteller gewähren eine 5-Jahres-Garantie). Dies wird als TBW- und Ausdauerwert bezeichnet.
Eine weitere Ausdauerangabe ist die tägliche Datenmenge, die im Verhältnis zur tatsächlichen Festplattenkapazität geschrieben werden kann. Sie gibt die Anzahl der möglichen Schreibvorgänge pro Tag an, die ein Laufwerk benötigt, um seine Leistung während der Garantiezeit zu erhalten.
Einige Hersteller spezifizieren ein Laufwerk mit der Angabe „Write Intensive“, „Endurance Rating“ (systematisches Lesen) oder „Mixed Use“. Dies ist eine einfache Möglichkeit, ein Laufwerk zu identifizieren.
Bei schreibintensiven Laufwerken sind die Werte für TBW und DWPD höher als bei Laufwerken mit geringer Last. Dies entspricht den genannten Merkmalen:
Der Antrieb muss entsprechend der Last ausgewählt werden. Wenn Anwendungen auf konstante Schreibvorgänge ausgerichtet sind, ist die Schreibintensität die beste Option. Wenn sie voraufgezeichnete Informationen verwenden, funktionieren die Lese-Intensiv-Laufwerke.
Für die Datenbank eignen sich die Laufwerke „Read Intensive“ oder „Mixed Use“. Dies ist jedoch die richtige Wahl für einen einzelnen Server mit nur einer Aufgabe.
Wenn 2-3 virtuelle Geräte auf einem einzigen Rechner laufen, ändert sich das Bild dramatisch. Jeder dieser Server erzeugt seinen eigenen Strom von Zugriffen auf das Laufwerk. Das Fazit ist, dass Virtualisierung unberechenbar ist. Die Auswahl eines Laufwerks ist in dieser Situation nicht ganz einfach. Sie müssen sich an einen Fachmann wenden.
SSDs zeichnen sich durch ihre kurze Lebensdauer aus. Die Hersteller teilen sie in Haltbarkeitsklassen ein. Der Einfachheit halber basiert dies auf der Datenmenge (im Verhältnis zu den Abmessungen des Laufwerks), die während der Garantiezeit jeden Tag geschrieben werden kann. Dieser Parameter wird als DWPD (Drive Writes Per Day) bezeichnet.
Die Aufgaben können entweder schreibend oder lesend sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Auswahl einer Server-SSD dies zu berücksichtigen. Dabei wird die Last berücksichtigt, die der Antrieb bewältigen kann. Das gilt auch für einen dedizierten Server. Im Fall von virtuellen Maschinen mit mehreren Geräten ist die Darstellung unvorhersehbar.
Schreibintensive Laufwerke sind eine teurere Option. Der Kostenunterschied kann bis zu einem Vielfachen betragen, aber es lohnt sich nicht, billige Laufwerke für umfangreiche Arbeitslasten und die Speicherung von Informationen zu kaufen.
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