Nach einem öffentlichkeitswirksamen Fehlschlag begann das Ripple Effect-Team, intensiv an Battlefield zu arbeiten. Es ist unmöglich, endgültig zu beantworten, was infolgedessen geschehen ist. Das Spiel hat den Netzwerkcode angepasst, die Trefferregistrierung wiederhergestellt, das Interface und die Menüs verändert. Auch aktualisierte Karten – Kontrollpunkte, wo der Kampf stattfindet, mit den Umgebungen und Unterstände gefüllt.
Sie werden Bad Company 2 und Battlefield 3 zu keiner Zeit spielen können. Und das alles wegen des aktualisierten Portalsystems, das es Ihnen nicht erlaubt, Ihre Lieblingsversion des Spiels auf den alten Karten zu wählen. Aber, Spieler, die es vorziehen, Server für die Erfahrung zu schaffen, anstatt die alte Version zu spielen – das Update wird in den Sinn kommen.
Meistens laufen die Nutzer von Punkt zu Punkt und sammeln Phrasen. „Assault“ und „Breakout“ sind jetzt taktischer und das alles dank der aktualisierten Karten. Die Spieler müssen Fahrzeuge verteidigen und taktische Überlegungen anstellen. Die Verwendung solcher Modi ist viel angenehmer.
Es ist jedoch nicht klar, warum solche Karten bei der Veröffentlichung nicht erstellt werden konnten. Zu den Kampfpunkten wurden Betonzäune und Sandsäcke hinzugefügt. Mit ihnen können Sie sich gegen Feinde und Fahrzeuge verteidigen. Die Kämpfe sind nicht mehr auf 10 Minuten begrenzt, und es macht Sinn, um den Sieg zu kämpfen. Aber befreundete Spieler sind nicht immun gegen Angriffe. Sobald sie in ihrem eigenen Gebiet sind, werden sie unter Beschuss genommen.
Kaputte Agenten versuchen, sich zu verteidigen. Die gegnerischen Spieler verstärken ihre Verteidigung und zerstören die Verteidiger schnell. Es ist fast unmöglich, einem solchen Ansturm von Explosionen auszuweichen. Diejenigen, denen dies gelingt, müssen sich gegen ein Sperrfeuer von Waffen verteidigen.
Aber Crawfords Anfänger-Maschinengewehr ist gut gemacht. Das Maschinengewehr schießt gut, und der Schaden ist gering. Der Operateur kann recht schnell eliminiert werden.
Maschinengewehre und Pistolen richten erheblichen Schaden an. Es ist unmöglich, sich gegen einen Spieler zu verteidigen, der mit einer CSW bewaffnet ist. In dieser Situation kann man nur auf Glück zählen. Scharfschützengewehre hingegen sind eine Aufwertung wert. Nur wenige können einem sich bewegenden Spieler mehrmals in den Kopf schießen. Auf den Körper zu schießen ist nutzlos.
Geld kann im internen Shop ausgegeben werden, einige Waffen wurden aufgewertet und neue sind hinzugekommen. Aber es gibt dort nichts zu kaufen, nur ein paar Heldenverkleidungen, aber die kosten 1 Tausend Einheiten. Zum Aufpumpen werden 1300 Euro berechnet – genug für einen seltenen oder legendären Auftritt.
Quests nicht belasten, im Laufe des Spiels durchgeführt. Sie werden jede Woche freigeschaltet, 8 Aufgaben für 12 Wochen. Das reicht aus, um ein gutes Kampfniveau zu erreichen.
Jetzt ist das Spiel wirklich nicht mehr anstrengend, und das liegt an den aktualisierten Karten und neuen Waffen. Man muss nur noch auf das Klassensystem warten. Sundance mit Grunts lässt immer noch viel zu wünschen übrig, Maschinengewehre machen den Spieler schnell handlungsunfähig, Gewehre sind einfach nur nutzlose Waffen.
Und das ist nur ein Teil des Problems. In 1 Jahr hat sich Battlefield 2042 wirklich verändert. Die Frage ist, was den Spielern in sechs Monaten angeboten werden wird. Vielleicht schaffen die Macher ein „ultramatisches“ Spiel, das die Battlefield-Fans wirklich überraschen wird.
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