Im Jahr 2025 verändert Augmented Reality (AR) weiterhin, wie wir Lernen gestalten. Es bietet immersive Werkzeuge, die sowohl den traditionellen als auch den digitalen Unterricht bereichern. Dank technologischer Fortschritte und dem Fokus auf erfahrungsbasiertes Lernen werden AR-Plattformen weltweit eingesetzt, um das Engagement zu steigern, die Informationsspeicherung zu verbessern und Inhalte für verschiedene Lernprofile anzupassen. In diesem Artikel stellen wir die fünf neuesten AR-Lösungen vor, die aktuell einen spürbaren Einfluss auf das Bildungswesen haben.
Merge EDU gehört auch 2025 zu den führenden AR-Plattformen im MINT-Unterricht. Mit dem Merge Cube können Schüler 3D-Objekte „in den Händen halten“ und erkunden – etwa aus der Anatomie, Geowissenschaft oder Physik. Die Simulationen sind mit lehrplankonformen Aufgaben verknüpft und unterstützen Lehrer dabei, digitale Inhalte gezielt in den Unterricht zu integrieren.
Die Plattform wurde im vergangenen Jahr deutlich erweitert – mit mehrsprachiger Unterstützung und regionalisierten Inhalten, vor allem für Europa und Asien. Neu sind auch Echtzeit-Feedback-Tools, mit denen Lehrkräfte den Lernfortschritt sofort analysieren können.
Besonders geschätzt wird Merge EDU für seine einfache Anwendung – es werden keine VR-Headsets benötigt. Tablets oder Smartphones reichen aus, was die Nutzung im Präsenz- und Fernunterricht vereinfacht.
Merge EDU punktet mit starker Lehrplananbindung und benutzerfreundlichem Zugang. Vorgefertigte Unterrichtseinheiten sind auf nationale Standards (z. B. UK, USA, Australien) abgestimmt. Lehrkräfte können die Inhalte leicht anpassen und eigene Materialien integrieren.
Die Plattform ist mit gängigen Schulgeräten wie Chromebooks oder iPads kompatibel, was zusätzliche Hardwarekosten vermeidet. Die ständig wachsende Bibliothek umfasst inzwischen über 1000 AR-Objekte für viele Fächer und Altersstufen.
Schülerberichte zeigen, dass Merge EDU das klassische Lesen durch aktives Erkunden ersetzt. Lehrkräfte beobachten erhöhte Motivation, insbesondere bei Schülern mit Aufmerksamkeits- oder Lernproblemen.
JigSpace hat sich von einem Werkzeug für Technik- und Designteams zu einem leistungsstarken Bildungsinstrument entwickelt. Mit den sogenannten „Jigs“ lassen sich komplexe Abläufe als Schritt-für-Schritt-AR-Präsentationen darstellen. Seit 2025 bietet JigSpace Live-Zusammenarbeit und lässt sich in Lernplattformen wie Google Classroom und MS Teams integrieren.
Eine neue Sammlung an Bildungs-Templates deckt Fächer wie Biologie, Geschichte und Umweltwissenschaften ab. Dies erleichtert Lehrkräften die Vorbereitung und gewährleistet gleichzeitig didaktische Qualität.
Auch Schüler können eigene Jigs erstellen – das fördert Kreativität, digitales Denken und Medienkompetenz. Per Drag-and-Drop lassen sich Sprachkommentare, Videos oder Links einfügen – ideal für Gruppenarbeiten oder den flipped classroom.
JigSpace überzeugt durch seinen Ansatz, Schüler in die aktive Gestaltung einzubinden. Sie erstellen eigene 3D-Modelle und Präsentationen – ein methodischer Gewinn für projektorientierten Unterricht mit forschendem Lernen.
Durch cloudbasierte Echtzeit-Kollaboration können Schüler Inhalte gemeinsam entwickeln und Feedback erhalten. Lehrkräfte bewerten sowohl Prozess als auch Ergebnis und fördern Teamarbeit sowie Präsentationskompetenz.
Auch in Universitäten findet JigSpace vermehrt Einsatz – insbesondere in Design-, Architektur- und Ingenieurstudiengängen, wo räumliches Denken eine große Rolle spielt. Dank der mobilen Oberfläche ist das Lernen ortsunabhängig möglich.
CoSpaces Edu ermöglicht Schülern die Gestaltung eigener AR- und VR-Erfahrungen – über Block-Coding oder JavaScript. Die Plattform eignet sich für den fächerübergreifenden Einsatz in STEAM-Fächern. 2025 wurden KI-generierte Objekte und Sprachsteuerungen für interaktive Geschichten eingeführt.
Das intuitive Interface erlaubt sowohl jüngeren Kindern als auch fortgeschrittenen Nutzern aktives Mitgestalten. Lehrkräfte können Aufgaben zuweisen, den Fortschritt beobachten und über Dashboards bewerten. Die Plattform unterstützt sowohl AR- als auch VR-Ansichten – ideal für hybride Lernsettings.
Besonders bei der Vermittlung abstrakter Informatik-Konzepte erzielt CoSpaces Edu hohe Wirksamkeit. Die Kombination von Storytelling mit Programmierlogik fördert verschiedene Lerntypen und digitale Kompetenzen.
CoSpaces Edu wird nicht nur in Informatik eingesetzt – auch Geschichte, Kunst oder Biologie profitieren davon. Schüler simulieren historische Szenen oder ökologische Modelle, was systemisches Denken stärkt.
Seit 2025 liegt ein Fokus auf Lehrerfortbildung. Die neue Trainingsplattform bietet kompakte Selbstlernkurse, um schnell mit dem Tool vertraut zu werden. Lehrkräfte können sich zertifizieren lassen und Fortbildungspunkte sammeln.
Schulen profitieren zudem von einer sicheren, DSGVO-konformen Cloud-Umgebung – ein wichtiges Argument für datenschutzbewusste Einrichtungen.
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